Ich wünsche sehr,
dass meine Zeilen
vergessen,
dass sie Zeilen sind,
und wünsche sehr,
dass sie zuweilen
vorüberwehn
wie Steppenwind.
* * *
Und wenn mein Wort
nur augenblicklich
ein Herz erfreut
mit seinem Ton,
dann bin ich froh,
dann bin ich glücklich
und wünsch mir keinen
besseren Lohn.
* * *