Wechsel ist des Lebens Los.
Hoffnungsarme Zeit.
Wieg mich ein in deinem Schoß,
tiefe Einsamkeit.
Tatenlos,
gedankenleer
fließt mein Tag dahin.
Niemand fragt:
Wo kommst du her?
Was trübt dir den Sinn?
Fremd ist alles was ich seh,
alles Lug und Trug,
schmal die Pfade,
die ich geh
Träume ohne Flug.
Schwerfälliges Einerlei,
ringsum leeres Stroh.
Ach, das Leben ist vorbei,
doch die Ernte – WO ?
* * *