Es naht der Winter wieder
mit seinem Schnee und Eis.
Verklungen sind die Lieder,
das Feld liegt kahl und weiß.
Der Wind entreißt gewaltsam
dem Baum das letzte Blatt,
das schutzlos unaufhaltsam
sich festgeklammert hat.
Und ach! Die blauen Träume
verschwinden mit der Zeit.
Und schlohweiß sind die Haare,
das Herz ist zugeschneit.
* * *