Die Zeit wälzt die dunklen Gewässer –
sie schäumen und tosen dahin.
Die tragischen Jahre des Krieges
verbleiben für ewig im Sinn.
O Jahre in Feuer und Flammen,
Kanonen – und Panzergeroll.
Attacken und Kriegsmelodien,
die Aasgeier kreisten wie toll…
Es flackert das Ewige Feuer
für Menschen,
des Lebens beraubt,
und wehmütig neigt Mutter-Erde
darüber ihr schneeweißes Haupt.
* * *
1990